Religionswissenschaft und Religionsgeschichte
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Traditionelle tibetische Wandmalerei in Europa

Gastvorträge am 10. Dezember 2019

DSC_4124Die Kunsthistorikerin Dr. Elisabeth Haderer hat an der Universität Wien über die Darstellung religiöser Oberhäupter in Westtibet vom 13. bis zum 21. Jahrhundert promoviert und arbeitet derzeit an der Universität Bonn an einem Habilitationsprojekt mit dem Titel «Traditional Tibetan Buddhist Art: Its Transmission from Asia and its Development in the West in the 20th and 21st Centuries». Elisabeth Haderer wird am 10. Dezember im Rahmen von zwei Gastvorträge im BA-Seminar «Religiöse Weltbilder und ihre mediale Vielfalt: eine Annäherung an den Buddhismus» sowie im Forschungsseminar «Medien und Religion» Einblick geben in die aktuelle Forschung zu Visualität und tibetischem Buddhismus aus kunsthistorischer Perspektive. Was bedeutet der Begriff «Transmission»? Wie vollzieht sich der Prozess der Adaption traditioneller tibetischer Kunst? Kann man wirklich von einer eigenständigen «westlichen» oder «europäischen» buddhistischen Kunst sprechen? Was ist der Unterschied zwischen moderner tibetischer und westlicher buddhistischer Kunst? Und schliesslich: Welche Rolle spielen weibliche Künstlerinnen in der Produktion zeitgenössischer tibetischer Kunst?


Termine:

Seminar «Religiöse Weltbilder und ihre mediale Vielfalt: eine Annäherung an den Buddhismus»

Dienstag, 10. Dezember 2019  |  12:00 bis 14:00 c.t.  |   Amalienstr. 73A - 106

Forschungsseminar «Medien und Religion»

 Dienstag, 10. Dezember 2019 | 16:00 bis 20:00 c.t. | Amalienstr. 73A - 106


Kontakt:

bertschinger

Dolores Zoé Bertschinger, M.A